Jabłonowski

Józef Aleksander Jabłonowski

Königstrakt

Magnat

Mäzen

Woiwode

Stanislaus I. Leszczyński

Leszczyński

Wielopolski

Anna Leszczyńska

Lubomirski

Szlachta

Feldmarschalleutnant

Privatsammlung

Philanthropie

Panajot Chitow

Fürstentum Moldau

August III. (Polen)

Lunéville

Leszno

Palast der Leszczyńskis

Aleksander Wielopolski

Alexandre Colonna-Walewski

Łazienki-Park

Warschauer Aufstand

Societas Jablonoviana

Reichsfürst

Geschichte Englands

Geschichte Polens

Kloster Gräfinthal

Maria Leszczyńska

Zdzisław Lubomirski

Stanisław Lubomirski (1704–1793)

Polen-Litauen

Sejm

Böhmisches Dragoner-Regiment „Eugen Prinz von Savoyen“ Nr. 13

Bundesheer (1. Republik)

Jabłonowski ist der Name eines polnischen Hochadelsgeschlechts, die weibliche Form des Namens lautet Jabłonowska. Bekannte Träger dieses Namens waren: Józef Aleksander Jabłonowski (1711–1777) polnischer Magnat, Gelehrter und Mäzen Felix Fürst Jablonowski (1808-1857) österr. Feldmarschall-Lieutenant mehr... Autoren

 

Józef Aleksander Jabłonowski

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Józef Aleksander Jabłonowski, auch Josef Alexander Jablonowski (* 4. Februar 1711 in Tychomel, Wolhynien; 1. März 1777 in Leipzig), war ein polnischer Magnat, Gelehrter und Mäzen aus dem Adelsgeschlecht der Jabłonowskis. Er gründete 1769 in Leipzig die Fürstlich Jablonowskische Gesellschaft der Wissenschaften, die heute als älteste noch bestehende Gelehrtengesellschaft zur Förderung deutsch-polnischer Wissenschafts- und Kulturbeziehungen gilt. Jabłonowski wurde als Spross der gleichnamigen polnischen Schlachta-Familie in geboren. 1743 erhob ihn Kaiser Karl VII. in den Reichsfürstenstand. Unter der Regierung König Augusts III. von Polen (1733-1763) wurde Jablonowski 1744 zum Mundschenk (Stolnik) von Litauen befördert und 1755 das Amt des Wojwoden von Nowogrodek in Schwarzrussland übertragen. Zugleich vereinigte Jablonowski seit 1755 mehrere Starosteien in seiner Hand. Bei den polnischen Königswahlen 1764 galt er als einer der Thronanwärter, unterlag jedoch dem Mitbewerber Stanislaus Poniatowski. Als unter dem neuen König die inneren Wirren in Polen durch die Konföderation von Bar, Hajdamakenaufstand zunahmen, siedelte Jablonowski 1768 nach Leipzig über. mehr...

 

Königstrakt

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Der Königstrakt, auch Königsweg (Trakt Królewski, [ˈtrakt kruˈlɛfskʲi]) befindet sich in Warschau, Polen. Er beginnt am Warschauer Königsschloss und führt in südlicher Richtung etwa 10 Kilometer lang bis zur Stadtresidenz Wilanów von König Jan III. Sobieskis und ist eine der längsten Repräsentationsstraßen der Welt. Er setzt sich aus mehreren repräsentativen Straßenzügen zusammen, der Krakauer Vorstadt, der Neuen Welt und den Ujazdowski-Alleen (von Norden nach Süden). Der Königstrakt verläuft entlang der Weichsel und bildete zusammen mit der senkrecht zu ihm verlaufenden Sächsischen Achse die Hauptachse der urbanen Entwicklung Warschaus. Er wurde bereits zu Beginn der Stadtgeschichte bebaut und verband die ehemalige Siedlung Jazdów mit der Altstadt. Das Warschauer Königsschloss liegt am nördlichen Ende desKönigstraktes. Neben dem eigentlichen Königsschloss gehören zu dem Komplex auch das Palais unter dem Blechdach und die Gärten des Königsschlosses. Das Warschauer Königsschloss geht auf ein befestigtes Holzgebäude aus dem 13./14. Jahrhundert zurück. Zwei größere Gebäude im gotischen Stil entstanden im 15. Jahrhundert. Nachdem Warschau zur ständigen Tagungsstätte des Sejm bestimmt worden war, entstand in den Jahren 157071 ein neues königliches Hauptgebäude. König Sigismund III. verlegte im Jahre 1596 die Hauptstadt Polen-Litauens nach Warschau und ließ zwischen 1598 und 1619 ein neues fünfeckiges Schloss errichten. mehr...

 

Magnat

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Ein Magnat (neulateinisch) ist ein Angehöriger des Hochadels oder Hofadels, insbesondere des englischen, polnischen und des ungarischen Hochadels. In einem allgemeineren Sinn bezeichnet der Begriff Magnat einen Großgrundbesitzer oder den Inhaber wirtschaftlicher Macht. Die Magnaten nahmen in Ungarn von Geburt her an der Vertretung des Landes teil und versammelten sich hierzu in einer besonderen Kammer, der Magnatentafel. Von 1861 bis 1918 war das Magnatenhaus ähnlich wie das britische House of Lords neben dem gewählten Abgeordnetenhaus die zweite gesetzgebende Kammer. Hierzu gehörten Anfang des 20. Jahrhunderts: die Prinzen der Palatin der Reichs- und Hofrichter der Ban von Kroatien der Ban von Slawonien der Ban von Dalmatien der Schatzmeister die Kronhüter die obersten Gespane der ungarischen Komitate alle ungarischen Fürsten, Grafen und Freiherrn die katholischen und griechisch-orthodoxen Erzbischöfe und Bischöfe ein katholischer Erzabt mehr...

 

Wielopolski

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Wielopolski ist der Name eines polnischen Hochadelsgeschlechts, die der Wappengemeinschaft Starykoń angehörten. Die weibliche Form des Namens lautet Wielopolska. DieWielopolskis gehörten zur Zeit des Königreichs Polen-Litauen zum Magnatenstand, also dem polnisch-litauischen Hochadel. Im 17. und 18. Jahrhundert bekleideten sie viele Staatsämter, wodurch sie sehr einflussreich und vermögend wurden. Sie besaßen beträchtliche Ländereien und Städte, unter anderem Pińczów. Als Stammvater der Dynastie gilt Kasper Wielopolski ( 1636), dessen Sohn, Jan Wielopolski der Ältere ( 1668), für die Familie den Grafentitel des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation 1656 erwarb. Sie verbanden sich im Lauf der Zeit ehelich mit anderen Adelsfamilien des Königreichs, zum Beispiel den Lubomirski, Jabłonowski oder Potocki. Die Adelsfamilie derer von Wielopolski existiert im Mannesstamm bis auf den heutigen Tag. Bekannte Träger dieses Namens waren: Graf Aleksander Wielopolski (18031877), polnischer Adeliger und Staatsmann mehr...

 

Anna Leszczyńska

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Anna Leszczyńska (* 1699 in Trebnitz, Schlesien; 20. Juni 1717 in Gräfinthal, Mandelbachtal) war eine Prinzessin aus dem polnischen Adelsgeschlecht der Leszczyńskis. Anna war die älteste Tochter des polnisch-litauischen Königs und späteren Herzogs von Lothringen Stanislaus I. Leszczyński und seiner Frau Gräfin Katharina Opalińska, Tochter des Magnaten Jan Karol Opaliński und dessen Gemahlin Zofia Czarnkowska. Ihre jüngere Schwester Maria Leszczyńska heiratete 1725 den französischen König Ludwig XV. Anna Leszczyńska starb am 20. Juni 1717 im Kloster zu Gräfinthal. Ihr Vater gab 1739 eine Messestiftung in Auftrag. mehr...

 

Leszczyński

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Leszczyński ist der Name eines polnischen Hochadelsgeschlechts, die weibliche Form des Namens lautet Leszczyńska. Die Herkunft des Namens Leszczyński geht auf den Adeligen Raphael von Leszczno (Rafał Leszczyński, 1441) aus der Stadt Leszczno zurück, der als Stammvater der Dynastie gilt und verschiedene Ämter im Königreich Polen bekleidete. Bedeutende Träger dieses Namens waren: Stanislaus I. Leszczyński (16771766), polnischer Staatsmann, König von Polen, Großfürst von Litauen, Herzog von Lothringen und Bar; Anna Leszczyńska (1699-1717), polnische Prinzessin; Maria Leszczyńska (1703-1768), polnische Prinzessin und ab 1725 Königin von Frankreich; mehr...

 

Lubomirski

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Lubomirski ist der Name eines bedeutenden polnischen Hochadelsgeschlechts. Die weibliche Form lautet Lubomirska. Die Familie Lubomirski wird erstmals um 1398 in Lubomierz genannt, einer Ortschaft in der Region Kleinpolen. Seit dem Ende des 16. Jahrhunderts bekleideten Familienmitglieder hohe Staatsämter in Polen-Litauen. Aleksander Michał Lubomirski (16141677), polnischer Magnat und Staatsbeamter (Mundschenk der Königin, Großstallmeister der polnischen Krone, Wojewode und Starost); Jerzy Sebastian Lubomirski (16161667), polnischer Magnat, Feldherr (Feldhetman der polnischen Krone) und Staatsbeamter (Starost, Großmarschall-[Minister des Inneren], Hofmarschall- und Vizekanzler der polnischen Krone); Józef Karol Lubomirski (16381702), polnischer Magnat und Staatsbeamter (Großmarschall-[Minister des Inneren], Hofmarschall- und Großstallmeister der polnischen Krone); Hieronim Augustyn Lubomirski (16471706), polnischer Magnat, Feldherr (Feld- und Großhetman der polnischen Krone), Staatsbeamter (Wojewode, Kastellan, Starost, Großschatzmeister-, Hofmarschall-, Großbannerträger der polnischen Krone) und Ritter des Malteserordens; Jerzy Dominik Lubomirski (16541727), polnischer Magnat und Staatsbeamter (Wojewode, Starost, Hofkämmerer der polnischen Krone) Katharina von Altenbockum; Theresa Katharina Lubomirska (16581712), durch Heirat mit Karl III. Philipp, Kurfürstin der Kurpfalz; mehr...

 

Stanislaus I. Leszczyński

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Stanislaus I. Leszczyński (eigentlich Stanisław Bogusław Leszczyński; * 20. Oktober 1677 in Lemberg, Galizien, heute Ukraine; 23. Februar 1766 in Lunéville, Lothringen, heute Frankreich) war ein polnischer Adeliger, Magnat, Beamter im Staatsdienst (als Wojewode, Starost und Mundschenk), Reichsgraf im Heiligen Römischen Reich und Staatsmann aus dem Adelsgeschlecht der Leszczyńskis. Er wurde im Verlauf des Großen Nordischen Krieges 17041709, sowie erneut im Machtvakuum des Polnischen Thronfolgekrieges 17331736, als König von Polen und Großfürst von Litauen, gewähltes Staatsoberhaupt von Polen-Litauen. Seine Schwiegervaterschaft mit dem französischen Königshaus brachten ihm schließlich 1737 die Herzogtümer Lothringen und Bar ein, die nach seinem Tode endgültig an Frankreich fielen. Stanislaus wurde als Sohn derAnna Leszczyńska, geborene Jabłonowska und des Grafen Rafał Leszczyński zu Leszno, geboren. Vor seiner Wahl zum König bekleidete er verschiedene Ämter im Königreich, so war er ab 1696 Starost von Odolanów, ab 1697 Großmundschenk der Krone Polens und ab 1699 Wojewode von Posen (Wojewodschaft Posen). Die Mitglieder der FamilieLeszczyński waren seit 1473 auch Reichsgrafen im Heiligen Römischen Reich. Er stand als Diplomat im Staatsdienst der Könige Jan III. Sobieski und seines Nachfolgers August II. 1698 heiratete Stanislaus die Gräfin Katharina Opalińska in Krakau. Der 1699 geborenen Tochter Anna folgte 1703 die Geburt der zweiten Tochter Maria. mehr...

 

Szlachta

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Das polnische Wort Szlachta (poln. Sz = dt. Sch) heißt übersetzt Adel (Wortherkunft wie im Deutschen) und bezeichnet den Adelsstand im Königreich Polen, später (bedingt durch die Union von Lublin), den Adel in der polnisch-litauischen Adelsrepublik. Adlige heißen auf Polnisch szlachcic (sz = sch, ci = tchi, c = z), woraus im Deutschen das Wort Schlachzitz (oder auch Schlachtschitz) wurde. Der polnische Adel war ursprünglich eine reine Kriegerkaste und schuf im Kampf mit der Königsmacht im Jahre 1505 (bzw. 1569) etwas in ganz Europa Einzigartiges: Eine Adelsrepublik (Wahlmonarchie) mit einem gewählten König an der Spitze, der eigentlich nichts anderes war als ein auf Lebenszeit gewählter und gekrönter Präsident bzw. Staatsvertreter. Man nimmt an, dass der Adel sich unter der Dynastie der Piasten aus dem waffenfähigen Bauerntum in den ständigen Kämpfen gegen das Königreich Böhmen, die deutschen Kaiser, Litauen, Pommern, die Prußen und den Deutschen Orden entwickelte. Die Organisation des Adels war rein demokratisch. Nominell waren alle Edelleute in der Königlichen Republik ebenbürtig und damit untereinander gleichgestellt. Alle waren gleichberechtigte Staatsbürger, die das Recht hatten, immer Waffen zu tragen und alleiniges Stimm- und Wahlrecht besaßen. Ihre Besitzungen waren unbeschränktes Eigentum ihrer selbst. Die Adelsschicht war einheitlich und rechtlich klar definiert, diese beruhte auf der Abstammung aus einem adeligen Geschlecht. mehr...

 

Woiwode

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Woiwode ist ein slawischer Herrschertitel. In Polen bezeichnet er heute den obersten Chef der Verwaltung einer Woiwodschaft. Weitere Schreibweise sind Wojwode/Vojvode, Wojwoda/Vojvoda, Woiwod, Воевода/Wojewoda und Войвода/Wojwoda, hergeleitet aus dem Slawischen "Войвода"/"Wojwoda". Das Wort ist eine Zusammensetzung aus война/wojna "Krieg" oder войска/wojska "Armee" und водя/wođa "führen" und bedeutet übersetzt "Heerführer". Die Bezeichnung "Woiwodschaft" ist von "Woiwode" abgeleitet. Die Region Banat, die heute in Serbien, Ungarn und Rumänien liegt, nannte man früher in der deutschen Sprache auch serbische Woiwodschaft. mehr...

 

Feldmarschalleutnant

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Feldmarschalleutnant (abgekürzt: FML) war ein militärischer Dienstgrad. Er kam gleichzeitig mit dem des Feldmarschalls im 17. Jahrhundert auf. Der Kriegsherr pflegte einem Feldmarschall einen Untermarschall oder Lieutenant beizugeben, der den Feldmarschall zu unterstützen und zu vertreten hatte. Zu seinen Pflichten gehörten u. a. die Aufsicht über Proviantplätze und -straßen, die Kontrolle der Wachen usw. Der Rang wurde in der kaiserlich-habsburgischen Armee vom 17. Jahrhundert bis 1806 und in der Armee von Österreich-Ungarn bis 1918 verwendet und war dort bis 1915 (bis zur Einführung des Dienstgrades Generaloberst) der zweithöchste Generalsrang. Der Rang in der k.u.k. Armee von Österreich-Ungarn entsprach dem Generalleutnant der Preußischen Armee. Der Feldmarschalleutnant führte meistens als Divisionskommandeur den Befehl über eine Division. Feldmarschalleutnante wurden als Exzellenz angesprochen. In Österreich wurde der Rang auch nach 1918 durch den Oberbefehlshaber der Volkswehr (bis 1919) (weiter) geführt (Adolf Boog war bereits k.u.k. Feldmarschalleutnant, als er Oberbefehlshaber der Volkswehr wurde). Im Bundesheer wurden 1920 die deutschen Dienstgrade und Rangabzeichen eingeführt. Erst 1933 wurden im Ersten Bundesheer wieder Dienstränge, Abzeichen und Uniformen österreichischer Tradition, und damit auch derFeldmarschalleutnant, wieder eingeführt. In der ungarischen Armee bestand der Dienstgrad fort. Er wurde dort bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs verwendet. mehr...

 

Mäzen

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Ein Mäzen ist eine Person, die eine Institution, kommunale Einrichtung oder Person mit Geld oder geldwerten Mitteln bei der Umsetzung eines Vorhabens unterstützt, ohne eine direkte Gegenleistung zu verlangen. Die Bezeichnung Mäzen leitet sich vom Römer bzw. Etrusker Gaius Cilnius Maecenas her, der in augusteischer Zeit Dichter wie Vergil, Properz und Horaz förderte. Mäzene können sowohl Institutionen wie Museen, Universitäten oder Orchester fördern als auch einzelne Personen. Mäzene können Förderer von Kunst sein oder z.B. Hochschulabgänger, die die Wissenschaft unterstützen, indem sie gegenüber ihrer ehemaligen Hochschule als Mäzene auftreten. Viele Universitäten haben einen Alumniverein, um diese Form des Mäzenatentums zu fördern. Die Leistung von Mäzenen ist rein freiwillig; sie kann also jederzeit ohne Angabe von Gründen gestrichen werden. Eine wichtige Funktion des Mäzenatentums ist unter anderem die gezielte Beeinflussung der öffentlichen Meinung durch Förderung geeigneter Vorhaben von sozialer Bedeutung. Beispielhaft konnte durch diese politische Ausprägung des Mäzenatentums die Familie Medici im Florenz des 15. Jahrhunderts ihre eigene Machtposition entwickeln und über mehrere Jahrhunderte halten wobei in diesem und ähnlichen Fällen umstritten ist, ob man wirklich von uneigennützigem Handeln sprechen kann. mehr...

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Johann II. Kasimir

König von Polen (1648–1668)

Geboren

21. März 1609, Krakau, Polen

Gestorben

16. Dezember 1672, Nevers, Frankreich

Alter

63†

Namen

Johann II. Kasimir
Jan II Kazimierz

Staaten

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 Czarniecki, Stefan, polnischer General und Hetman
 
Gonzaga, Luisa Maria, Königin von Polen
 
Karl X. Gustav, König von Schweden (1654−1660)
 
Lubomirski, Jerzy Sebastian, polnischer Szlachcic, Magnat, Politiker und militärischer Führer
 
Rákóczi, Georg II., Fürst von Siebenbürgen
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Stefan Czarniecki

polnischer General und Hetman

Geboren

1599

Gestorben

16. Februar 1665

Name

Czarniecki, Stefan

Staat

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 Johann II. Kasimir

, König von Polen (1648–1668)
 
Karl X. Gustav, König von Schweden (1654−1660)
 
Michael I., Zar von Russland (1613–1645)
 
Rákóczi, Georg II., Fürst von Siebenbürgen
 
Władysław IV. Wasa, polnischer König, quasi Zar von Russland
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Georg II. Rákóczi

Fürst von Siebenbürgen

Geboren

30. Januar 1621, Sárospatak

Gestorben

7. Juni 1660, Nagyvárad

Alter

39†

Namen

Rákóczi, Georg II.
II. Rákóczi György (ungarisch)

Staat

Flagge von UngarnUngarn

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 Apafi, Michael I., Fürst von Siebenbürgen
 
Johann II.
Kasimir

, König von Polen (1648–1668)
 
Rákóczi, Georg I., Fürst von Siebenbürgen
 
Basarab, Matei, Herrscher des Fürstentums Walachei
 
Karl X. Gustav, König von Schweden (1654−1660)
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